Technische Spezifikationen für Festival- und EFM-Medien

Fristen

Medien für den Einsatz im Festival bzw. EFM müssen bis zum 31. Januar 2024 vorliegen. Bei verschlüsselten DCPs müssen die DKDMs ebenfalls bis zu diesem Datum vorliegen. Das Einhalten dieser Frist ist für die Gewährleistung eines reibungslosen Festivalablaufs von höchster Wichtigkeit, da alle eingehenden Medien vor ihrem ersten Einsatz im Kino eine umfassende und entsprechend zeitaufwändige Testroutine durchlaufen.

Express Handling Fee
Für EFM-Kund*innen besteht die Möglichkeit, eine Expressbearbeitung der eingehenden Medien durchzuführen. Bitte beachten Sie, dass in diesem Fall eine Expressbearbeitungsgebühr erhoben wird und dass diese Gebühr grundsätzlich erhoben wird, wenn Medien erst nach Ablauf der oben genannten Frist im Film Office vorliegen oder falls die Version des Films, die im Rahmen des EFM gezeigt werden soll, nach dem 31. Januar 2024 ausgetauscht wird.

Bitte informieren Sie das , sobald Sie wissen, dass Ihr Medium nicht rechtzeitig zum 31. Januar 2024 vorliegen wird. Bitte beachten Sie, dass Ihr Medium spätestens 5 Tage vor der ersten Vorführung im Film Office vorliegen muss, damit die Vorführung nicht gefährdet wird.

Zugelassene Formate für Festival- und EFM-Screenings

Die im Festival und EFM zugelassenen Formate sind DCP und Quicktime ProRes. 35mm oder andere Formate nur nach Rücksprache.

DCP

Anlieferung

Upload Bitte kontaktieren Sie das .
Hard Drive USB 3.0 oder CRU Festplatte (SSD bevorzugt);
Linux formatiert (ext2/ext3) gemäß ISDCF Empfehlung, PDF.

Naming

DCP Naming Die Benennung der CPL sollte den Regeln der ISDCF DCP Naming Convention in ihrer aktuellsten Version (9.7.4) entsprechen.

Image

Bildformat HD, Full, Flat oder Scope (2K oder 4K)
Encoding JPEG 2000 (variable Bitrate bevorzugt)
Bitrate <= 250 MBit/s
Frame rates 24 fps, 25 fps, 30 fps oder 48 fps
3D In ausgewählten Spielstätten verfügbar. Details siehe Spielstättenliste, PDF (282 KB).
HFR In den meisten Spielstätten verfügbar. Details siehe Spielstättenliste, PDF (282 KB).
EclairColor In ausgewählten Spielstätten verfügbar. Bitte kontaktieren Sie das , falls Sie eine Vorführung mit EclairColor planen.
DolbyVision Wird nicht unterstützt – kein akzeptiertes Format.

Bitte beachten: Nur im Falle, dass die DCPs in bildfüllendem Full-, Flat-, Scope- oder HD-Container angelegt wurden, kann die Berlinale bei der Kinoprojektion die korrekte Maskierung der Bildkanten gewährleisten. Bei allen anderen Seitenverhältnissen kann die Kantenmaskierung nur annäherungsweise vorgenommen werden, wobei sich die Berlinale selbstverständlich darum bemühen wird, die bestmögliche Lösung für das jeweilige Bildformat zu finden.

Audio

Format 2.0* oder 5.1
(7.1 und Atmos sind in ausgewählten Spielstätten verfügbar. Details siehe Spielstättenliste, PDF (282 KB)).
Channel Layout Gemäß ISDCF-Richtlinie, PDF.

*Bitte beachten: Stereo (2.0) DCPs werden bei der Kinoprojektion grundsätzlich als Upmix auf 5.1 wiedergegeben, um einen für das Publikum akzeptablen Raumklang zu gewährleisten – es sei denn, die Produktion besteht ausdrücklich auf einer Vorführung im originalen 2.0 Tonformat und informiert das rechtzeitig darüber, dass kein Upmix gewünscht wird. Aufgrund des fehlenden Center-Kanals empfiehlt das Film Office jedoch nicht die Stereowiedergabe in großen Sälen.

Untertitel

Format Bevorzugt werden eingebrannte Untertitel.
Untertitel in XML oder PNG Format werden akzeptiert.

Untertitel müssen im sichtbaren Bildfeld positioniert werden. Sie dürfen nicht im schwarz kaschierten Teil einer Letterbox stehen.

Bitte beachten Sie, dass bei der Kinoprojektion aufgrund der jeweiligen Projektoreinstellungen ein Bildbeschnitt von bis zu 3 % am unteren Bildrand im Rahmen der Norm liegt und dass Untertitel daher nicht zu nah an die Bildkante gesetzt werden dürfen! Es wird empfohlen eine „safe area“ von mindestens 5 % einzuhalten.

Weitere Details zu Untertiteln finden Sie weiter unten.

DKDMs

Eine Verschlüsselung der DCPs wird nicht verlangt. Sollten Sie ein verschlüsseltes DCP zur Verfügung stellen, so beachten Sie bitte, dass die Berlinale seit 2012 ausschließlich mit Distribution KDMs (DKDMs) arbeitet. Für alle verschlüsselten DCPs wird daher ein DKDM angefordert, das vom Tag der Anlieferung des DCPs bis zum 26. Februar 2024 gültig sein muss. DKDMs sollen ausschließlich über das Digital Cinema Portal der Berlinale zugestellt werden. Per E-Mail-Anhang zugeschickte DKDMs werden nicht akzeptiert.

Auf Anfrage erhalten Festivalteilnehmer*innen bzw. EFM-Kund*innen personalisierte Zugangsdaten für das Digital Cinema Portal der Berlinale, über das Sie Ihre DKDMs sowie Ihre DCPs und/oder ProRes-Dateien digital übertragen können. Diese Anmeldeinformationen sind streng vertraulich zu behandeln und dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden. Sollten Sie wünschen, dass das Festival weitere Zugänge freischaltet (Postproduktionsfirma, Vertrieb, Dienstleister), so kontaktieren Sie bitte das .

Angesichts der enorm hohen Zahl von DCP-Vorführungen im Rahmen des Festivals und des EFMs ist die Arbeit mit DKDMs für die Berlinale von höchster Priorität. Nur der Einsatz von DKDMs ermöglicht die reibungslose Durchführung der vielfältigen Prüfroutinen, die jedes Medium vor dem ersten Kino-Einsatz durchläuft. Diese Prüfroutinen sind unabdingbare Voraussetzung für die Qualitätssicherung bei allen Vorführungen.

DKDMs müssen SMPTE ST 430-1 konform sein und in der „Modified Transitional 1“ Formulierung gemäß ISDCF-Richtlinien, PDF vorliegen.

ProRes

Als Vorführmedium zur Verfügung gestellte ProRes werden grundsätzlich seitens der Berlinale in DCPs umgewandelt und dann als DCP vorgeführt. Für diese standardisierte Wandlung von ProRes zu DCP erhebt die Berlinale keine Gebühren. Die aus ProRes erstellten DCPs werden zum Abschluss des Festivals vernichtet und können nicht an die Teilnehmer*innen/Kund*innen ausgehändigt werden.

Bild

Bild ProRes, ProRes 444, ProRes HQ
Frame Dimensions HD (1920 x 1080) or 2K (1998 x 1080)
Scanning Method progressive
Colour Sampling 4:2:2 or 4:4:4
Frame rates 23.98 fps, 24 fps, 25 fps, 29,97 fps
Gamma Apple ProRes Codecs haben einen nativen Gammawert von 2.2

Audio

Format 2.0 Stereo* oder 5.1 Linear PCM
Channel Layout L-R oder L-R-C-Sub-LS-RS

*Bitte beachten: In Stereo (2.0) angelegte Projekte werden bei der Kinoprojektion grundsätzlich als Upmix auf 5.1 wiedergegeben, um einen für das Publikum akzeptablen Raumklang zu gewährleisten – es sei denn, die Produktion besteht ausdrücklich auf einer Vorführung im originalen 2.0 Tonformat und informiert das rechtzeitig darüber, dass kein Upmix gewünscht wird. Aufgrund des fehlenden Center-Kanals empfiehlt das Film Office jedoch nicht die Stereowiedergabe in großen Sälen.

Untertitel

Format Bei ProRes müssen die Untertitel zwingend eingebrannt sein. Die Berlinale akzeptiert für ProRes keine separat angelieferten UT-Spuren im .sub, .srt oder .xml Format.

Untertitel müssen im sichtbaren Bildfeld positioniert werden. Sie dürfen nicht im schwarz kaschierten Teil einer Letterbox stehen.

Bitte beachten Sie, dass bei der Kinoprojektion aufgrund der jeweiligen Projektoreinstellungen ein Bildbeschnitt von bis zu 3 % am unteren Bildrand im Rahmen der Norm liegt und dass Untertitel daher nicht zu nah an die Bildkante gesetzt werden dürfen! Es wird empfohlen eine „safe area“ von mindestens 5 % einzuhalten.

Weitere Details zu Untertiteln finden Sie weiter unten.

Film (70mm, 35mm, 16mm)

Informieren Sie bitte frühzeitig das , sollten Sie eine Vorführung in einem der genannten analogen Formate beabsichtigen.

Anlieferung bzw. Upload von Festival- und EFM-Medien

Folgende Anliefermöglichkeiten stehen zur Verfügung:

Art der Anlieferung

Upload (DCP/ProRes) Bevorzugt
Festplatte (DCP/ProRes) Akzeptiert
Film (70mm, 35mm, 16mm) Bitte das kontaktieren.

File Upload (DCP/ProRes)

Die Berlinale bietet einen sicher verschlüsselten und effizienten Online-Transfer von Vorführmedien (DCP und ProRes) an. Die Datenübermittlung erfolgt hierbei Browser-basiert über das Digital Cinema Portal der Berlinale. Auf Anfrage erhalten Festivalteilnehmer*innen bzw. EFM-Kund*innen personalisierte Zugangsdaten für das Digital Cinema Portal der Berlinale, über das Sie Ihre DKDMs sowie Ihre DCPs und/oder ProRes-Dateien digital übertragen können.

Technische Voraussetzungen

Eine Internetverbindung mit einer Uploadgeschwindigkeit von mindestens 50 Mbit/s ist Voraussetzung für die Nutzung des Systems. Bei einer Geschwindigkeit von 50 Mbit/s dauert die Übertragung eines DCP mit 150 GB Datenvolumen ungefähr acht bis zehn Stunden.

Zur Ermittlung der durchschnittlichen Übertragungsgeschwindigkeit (Upload) Ihrer Internet-Verbindung nutzen Sie bitte den Speedtest.

Unterstützte Browsertypen

Das Digital Cinema Portal der Berlinale finden Sie unter der Adresse https://dcinema.berlinale.de/.

Die unterstützten Browsertypen entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle:

Unterstützte Betriebssysteme und Browsertypen

Betriebssystem Windows 7 und höher
MacOS 10.12 und höher
Browsertypen Chrome Version 87.0 und höher
Firefox 88.0 und höher

Bitte beachten: Internet Explorer / Edge und Safari werden nicht unterstützt!

Zugangsdaten zum Digital Cinema Portal
Nach erfolgter Einladung zum Festival bzw. nach bestätigter Anmeldung zum EFM erhalten Sie auf Anfrage im Ihre personalisierte Zugangsdaten für das Digital Cinema Portal der Berlinale, über das Sie Ihre DKDMs sowie Ihre DCPs und/oder ProRes-Dateien digital übertragen können. Die Zugangsdaten sind streng vertraulich zu behandeln und dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden. Sollten Sie wünschen, dass weitere Zugänge freigeschaltet werden (Postproduktionsfirma, Vertrieb, Dienstleister), so kontaktieren Sie bitte ebenfalls das .

Quicksupport
Sollten Sie Probleme beim Hochladen haben, kontaktieren Sie bitte das , das Ihnen gerne weiterhilft.

Festplatten

Wenn Sie Ihren Film nicht hochladen können, können Sie Ihre DCP- und ProRes-Dateien weiterhin auf Festplatten schicken. Alle Transportkosten (Hin- und Rücktransport) einschließlich der etwaigen Zollabfertigung müssen von den Teilnehmer*innen bzw. von den EFM-Kund*innen getragen werden.

Akzeptiert werden sowohl USB 3.0 als auch CRU-Festplatten. Die Festplatten müssen mit einer 230-V-Stromversorgung kompatibel sein. SSDs werden bevorzugt.

Bei Versand aus Nicht-EU-Ländern: Bitte verwenden Sie die von Ihrem Kurierdienst bereitgestellte Proforma-Rechnungsvorlage und geben Sie einen moderaten Zollwert (ca. 20 USD) sowie als Versandzweck „Warenmuster“ (NICHT „gewerblich“) an.

Bitte teilen Sie dem die Frachtscheinnummer (AWB) Ihrer Sendung und das voraussichtliche Ankunftsdatum mit.

Untertitel für Festival- und EFM-Screenings

Allgemeines

Bevorzugt werden eingebrannte Untertitel.

Nachfolgend finden Sie die akzeptierten Dateiformate:

  DCP ProRes
Eingebrannte Untertitel Bevorzugt Bevorzugt
XML, PNG, MXF Subtitles Akzeptiert Nicht akzeptiert
Andere Formate (.sub, .srt, etc.) Nicht akzeptiert Nicht akzeptiert

Untertitel müssen im sichtbaren Bildfeld positioniert werden. Sie dürfen nicht im schwarz kaschierten Teil einer Letterbox stehen.

Es wird dringend empfohlen, dass Sie Ihre Untertitel von einem professionellen Untertitelungsdienstleister herstellen lassen.

Positionierung

Bitte beachten Sie, dass bei der Kinoprojektion aufgrund der jeweiligen Projektoreinstellungen ein Bildbeschnitt von bis zu 3 % am unteren Bildrand im Rahmen der Norm liegt und dass Untertitel daher nicht zu nah an die Bildkante gesetzt werden dürfen. Es wird empfohlen eine „safe area“ von mindestens 5 % einzuhalten.

Nach der Erfahrung des Film Office können folgende Richtwerte für die Untertitel übernommen werden:

  • Fontgröße: zwischen 38 und 40pt
  • VAlign „bottom“ mit einer VPosition der untersten Zeile zwischen 8.0 und 10.0

Bilinguale Untertitel

Bilinguale Untertitel werden bei Langfilmen benötigt, die in den Wettbewerb bzw. Berlinale Special Gala eingeladen werden und deren Originalfassung nicht Englisch oder Deutsch ist. In den anderen Sektionen werden in der Regel (für nicht englischsprachige Dialoge) nur englische Untertitel benötigt. In Zweifelsfällen stimmen Sie sich bitte direkt mit der einladenden Programmsektion ab.

Sprache Wettbewerb
Berlinale Special Gala
Alle anderen Sektionen
Englisch Deutsche Untertitel Keine Untertitel nötig
Deutsch Englische Untertitel Englische Untertitel
Alle anderen Sprachen Bilinguale Untertitel:
Deutsch/Englisch
Englische Untertitel

Für die Erstellung zweisprachiger Untertitel bietet die Berlinale den Teilnehmer*innen des Wettbewerbs bzw. Berlinale Special Gala Unterstützung durch eine professionelle Untertitelfirma an. Die Beratung hinsichtlich der redaktionellen, ästhetischen und technischen Aspekte bei der Erstellung zweisprachiger Untertitel ist in diesem Falle kostenlos (nicht aber die Erstellung der Untertitel selbst, sollten Sie diese anschließend beauftragen). Die stellt ein gesondertes Informationsblatt für die Erstellung bilingualer Untertitel zur Verfügung.

FAQ

Kann ich eine Kopie des aus meiner QuickTime-Datei erstellten DCPs erhalten?
Nein. Aus rechtlichen und technischen Gründen ist es nicht möglich, eine Kopie des von der Berlinale erstellten DCPs auszuhändigen.

Bevorzugt die Berlinale Interop- oder SMPTE-DCPs?
Derzeit können alle von Festival und EFM verwendeten Systeme sowohl Interop- als auch SMPTE-DCPs abspielen. Dennoch wird dringend empfohlen, ein SMPTE-DCP zu erstellen, da es gegenüber dem älteren Interop-Format verschiedene Vorteile bietet, insbesondere eine größere Auswahlmöglichkeit bei Bildraten und Metadaten. Außerdem bieten SMPTE-DCPs eine verbesserte Sicherheit und größere Fehlerfreiheit bei der Wiedergabe von Untertiteln.

Kann ich anwesend sein, während mein DCP getestet wird?
Nein. Aus Sicherheitsgründen dürfen während der internen Qualitätskontrollen keine Gäste anwesend sein.

Kann ich ein Test-Screening oder eine Probe für mein DCP-Screening ansetzen?
Aufgrund des engen Zeitplans während Festival und EFM bietet das Film Office keine Test-Screenings für DCPs an. Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr DCP vor dem Upload/Versand an das Film Office gründlich getestet wurde. Die einzigen Ausnahmen von dieser Regel gelten für Filme im Wettbewerb und für EFM-Kund*innen, die eine zusätzliche Testvorführung gebucht haben.

Warum und wie testet die Berlinale mein DCP?
Die Erfahrung hat gezeigt, dass DCPs häufig technische Fehler aufweisen, die zu Problemen bei der Kinovorführung führen können. Um eine reibungslose Vorführung zu gewährleisten, wurde daher eine umfassende automatisierte Testroutine entwickelt, die alle DCPs vor der ersten Kinovorführung durchlaufen müssen. Die Tests konzentrieren sich auf Fehler in der Datenstruktur und Interoperabilitätsprobleme, die während der Wiedergabe auf einem bestimmten Projektionssystem auftreten können.

Es liegt jedoch in der Verantwortung der Teilnehmer*innen bzw. der EFM-Kund*innen, das zur Verfügung gestellte DCP im Vorhinein von Anfang bis Ende in einem SMPTE-kompatiblen Kino zu testen, bevor es an das Festival geschickt wird.

Warum benötigt die Berlinale für meine Vorführungen ein DKDM?
Es gibt zwei Gründe, warum das Film Office Sie bittet, ein DKDM zu liefern:

1) Mit einem DKDM können ohne Zeitverzögerung KDMs (Keys) für die Spielstätten generiert werden, die das Film Office für Festival- und EFM-Screenings nutzt. Für den Fall, dass ein Screening kurzfristig in einen anderen Saal verlegt oder Projektoren/Server ausgetauscht werden müssen, kann das Film Office bei Bedarf ohne Verzögerung neue Schlüssel generieren.

2) DKDMs erlauben die Generierung von KDMs für die Testsysteme. Ohne Schlüssel kann das Film Office die erforderlichen Tests nicht durchführen.

Wie speichert das Festival die DCPs und KDMs?
Sowohl DCPs als auch KDMs werden in einer sicheren Umgebung gespeichert. DCP-Speicherraum, Ingest-Systeme und das Rechenzentrum, in dem alle Daten zentral gespeichert werden, unterliegen einer besonderen Zugriffskontrolle.

Internationale Filmfestspiele Berlin
Film Office
Voxstraße 3
10785 Berlin
Deutschland
Tel.: +49 30 25920-888