Carlo Chatrian und Mark Peranson über das Gewicht der Realität, das notwendige Gleichgewicht zwischen etablierten Regisseur*innen und neuen Gesichtern und krisenhafte Vaterfiguren in der diesjährigen Auswahl.
Julia Fidel über über die extreme Bandbreite des 2023er-Programms, Auffälligkeiten im diesjährigen Sichtungsprozess und den neuen Berlinale Series Award.
Im Interview spricht Sektionsleiterin Anna Henckel-Donnersmarck darüber, wie die Filme der Auswahl Vergangenes mit Aktuellem verweben, Fiktion und Realität in Bezug setzen und welche bekannten Namen dieses Jahr zu den Berlinale Shorts zurückkehren.
Michael Stütz über die Filme der diesjährigen Auswahl, die Bilder finden für die globalen Themen unserer Zeit, Leerstellen füllen und die Inspiration als Waffe nutzen.
Sektionsleiterin Cristina Nord im Interview über die Wiederentdeckung vergessen geglaubter filmischer Formen, über Perspektivwechsel, die Diskrepanz zwischen Bild und Ton sowie die „Retrospektiven der Zukunft“.
Sebastian Markt und Melika Gothe sprechen über ihr erstes Jahr an der Sektionsspitze, wie wichtig es ist persönliche Filmerfahrungen zu teilen und warum sie sich sehr über die festivalübergreifende Thematik der diesjährigen Retrospektive freuen.
Images Courtesy of Park Circus / Paramount Pictures Images Courtesy of Park Circus / Paramount Pictures
In ihrer ersten Edition als Sektionsleiterin der Perspektive Deutsches Kino spricht Jenni Zylka über die vielfältigen filmischen Formen der diesjährigen Auswahl: von auf Originalmaterial beruhenden eindringlichen Dokus über ein Kurzmusical bis zu klug konzipierten Beziehungsporträts. Was sie eint, ist der Blick auf das Globale im Eigenen.
Florian Weghorn und Christine Tröstrum sprechen über eine wachsende engagierte und kreative Community, die sich wie eine Familie anfühlt, die Vielfalt filmischer Gewerke und wie Humor auch in schwierigen Zeiten eine Chance sein kann.
Was waren die bestimmenden Coming-of-Age-Momente der Künstler*innen im diesjährigen Programm? Was war der besondere Moment, in dem sie sich in das Kino verliebt und beschlossen haben, Filmemacher*in zu werden?