19 Filme konkurrieren um den Goldenen und die Silbernen Bären, darunter ein Erstlingsfilm und eine dokumentarische Form. Die Produktionen stammen aus 26 verschiedenen Ländern – 17 von ihnen feiern ihre Weltpremiere. Acht der Filme sind unter weiblicher Regie beziehungsweise Co-Regie entstanden. Neun der Filmemacher*innen waren bereits auf dem Festival vertreten, drei von ihnen sogar schon mehrfach im Wettbewerb.
Berlinale Special ist eine der spannendsten und vielfältigsten Sektionen der Berlinale. In diesem Jahr beinhaltet das Programm glanzvolle Gala-Premieren, bei denen die Star-Power auf dem Roten Teppich in ihrer ganzen Fülle zur Geltung kommt, late-night Genre-Filme sowie Dokumentarfilme, die zum Dialog anregen.
Perspectives, der neue Wettbewerb für Spielfilmdebüts, vereint außergewöhnliche internationale Filmemacher*innen aus der ganzen Welt. Obwohl die stilistische und thematische Vielfalt so umfangreich ist wie die geografische, adressieren alle Filmemacher*innen ihr Publikum mit unerschrockenem Herzen, grenzenloser Neugier und mutigen Ideen.
Das Panorama präsentiert ein breites Spektrum an filmischen Formen. Queere Arbeiten spielen seit jeher im Profil der Sektion eine unverzichtbare Rolle; feministische Perspektiven und dokumentarische Formen machen jedes Jahr gut ein Drittel der Programmauswahl aus.
Die Sektion für junges Publikum zeigt ein Programm, das sich der Perspektive von jungen Menschen widmet. Sie will Raum schaffen für ihre Wünsche und Träume und für die Möglichkeit, sich gemeinsam mit der Welt zu verbinden.
Berlinale Shorts ist der offizielle Kurzfilmwettbewerb der Berlinale. Hier wird die kurze Form gefeiert und einer der zwei Goldenen Bären des Festivals vergeben. Die diesjährige Edition ist geprägt von Porträts unterschiedlicher Art.
Das Forum ist und bleibt die Sektion für innovative, eigenwillige, experimentelle und unkonventionelle filmische Ausdrucksformen. Gemeinsam mit Filmemacher*innen und Publikum will sie an die Ränder des Gewohnten gehen und Perspektiven eröffnen.
Die Sektion Forum Expanded bietet Raum für experimentellen Film, künstlerische Bewegtbilder und erweiterte filmische Formen wie Video- und Filminstallationen. Unter dem Thema „Methods of Translucence“ präsentiert die Sektion in ihrer 20. Jubiläumsausgabe 24 Werke.
„Wild, schräg, blutig. Deutsche Genrefilme der 70er“ ist das Thema der Retrospektive. Im Interview sprechen Rainer Rother und Annika Haupts über den Reiz des Unperfekten, die Lust am Genre und die Faszination für den Outlaw.
Mit der Kunst des Zuhörens als übergeordneten Fokus setzt sich Berlinale Talents dafür ein, nicht nur Vielfalt im Geschichtenerzählen zu fördern, sondern auch Verständnis und Toleranz unter filmbegeisterten Zuschauer*innen, Gästen und Talents zu stärken.