Madeinusa

© Wanda Visión, Oberon Cinematogràfica, Vela Producciones - 2005

Magaly Solier
Madeinusa von Claudia Llosa
PER/ESP 2006, NATIVe - Indigenous Cinema
© Wanda Visión, Oberon Cinematogràfica, Vela Producciones - 2005

Magaly Solier, Carlos de la Torre
Madeinusa von Claudia Llosa
PER/ESP 2006, NATIVe - Indigenous Cinema
© Wanda Visión, Oberon Cinematogràfica, Vela Producciones - 2005

Magaly Solier
Madeinusa von Claudia Llosa
PER/ESP 2006, NATIVe - Indigenous Cinema
© Wanda Visión, Oberon Cinematogràfica, Vela Producciones - 2005

Claudia Llosa
Madeinusa von Claudia Llosa
PER/ESP 2006, NATIVe - Indigenous Cinema
© 2008 Oberon Cinematogràfica, Wanda Visión y Vela Films

Claudia Llosa
Madeinusa von Claudia Llosa
PER/ESP 2006, NATIVe - Indigenous Cinema
Das fiktive Dorf Manayaycuna in den peruanischen Anden bereitet sich auf sein alljährliches Osterfest vor. Von Karfreitag bis Ostersonntag ist dort „Heilige Zeit“. Da Gott in diesen Tagen nicht hinsieht, gibt es keine Sünde und die Menschen können ohne Reue und Strafe unmoralischen Lastern frönen. Madeinusa ist das schönste Mädchen von Manayaycuna, aber sie fühlt sich in ihrem Dorf eingeengt. Ihre Mutter ist nach Lima gegangen, ihre Schwester blickt auf sie herab und ihr Vater stellt ihr nach. Als der junge Salvador aus der Großstadt versehentlich im Dorf landet, beschließt Madeinusa die Heilige Zeit voll auszunutzen. Claudia Llosas preisgekröntes Spielfilmdebüt verhalf der Schauspielerin und Quechua-Sängerin Magaly Solier zum Durchbruch und schildert die faszinierende Verzerrung und Verschmelzung entgegengesetzter Kulturen und Religionen.
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The Match Factory
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