Mi piace lavorare (Mobbing)
I Like To Work (Mobbing)Doch dann erweist sich diese kleine Nebensächlichkeit als der Auftakt einer wahren Tortur. Zunächst unmerklich, dann immer erbarmungsloser scheinen sich die Kollegen gegen sie zu verschwören: In der Mittagspause sitzt Anna plötzlich allein am Kantinentisch, niemand trinkt morgens noch einen Kaffee mit ihr, oder ihr Schreibtisch ist versehentlich schon anderweitig vergeben. Dann verändert sich die Art ihrer Arbeit und sie muss plötzlich Aufgaben übernehmen, die doch eigentlich längst hinter ihr lagen zum Beispiel Stunden neben dem Fotokopierer verbringen, was völlig sinnlos ist. Wenn sie darum bittet, sich nützlich machen zu dürfen, erhält sie beleidigende Antworten.
Anna ist geschieden und Mutter einer Tochter. Sie und Morgana verstehen sich sehr gut. Jedenfalls war das bislang so. Doch dann bricht Anna unter den Demütigungen zusammen und erleidet einen Nervenzusammenbruch. Sie hört auf, sich um Morgana zu kümmern. Dabei könnte die doch vielleicht ihre Rettung sein . . .
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Les Films du Losange
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Camille Dugay Comencini, Francesca Comencini, Dieter Kosslick, Nicoletta Braschi
Überraschung: Dieter Kosslick baut mal wieder das Brandenburger Tor, Regisseurin Francesca Comencini, die Schauspielerinnen Nicoletta Braschi und Camille Dugay Comencini staunen
Mi piace lavorare (Mobbing) · Panorama · 11. Februar 2004
![](/media/bilder/2004/54_berlinale/11_02_2004/mi-piace-lavorare-mobbing-i-like-to-work/braschi_comencinis_RWD_1380.jpg)
Nicoletta Braschi, Camille Dugay Comencini, Francesca Comencini
Hauptdarstellerin Nicoletta Braschi, Schauspielerin Camille Dugay Comencini und ihre Mutter und Regisseurin Francesca Comencini bei der Pressekonferenz
Mi piace lavorare (Mobbing) · Wettbewerb · 11. Februar 2004
Francesca Comencini (Regisseurin), Nicoletta Braschi (Schauspielerin), Camille Dugay Comencini (Schauspielerin), Paolo Comencini (Ausstattung), Assunta Cestaro (Drehbuch), Daniele Ranieri (Drehbuch), Donatella Botti (Produzentin)
Mi piace lavorare (Mobbing) | I Like To Work (Mobbing)
Panorama · Pressekonferenz · 11. Februar 2004