Three Stones for Jean Genet


Patti Smith, Frieder Schlaich
Three Stones for Jean Genet von Frieder Schlaich
DEU 2014, Berlinale Shorts
© Karim D
Mit
- Patti Smith
Stab
Regie | Frieder Schlaich |
Buch | Frieder Schlaich |
Kamera | Frieder Schlaich |
Montage | Kathrin Krottenthal |
Produzent*innen | Irene von Alberti, Karim Debbagh, Frieder Schlaich |
Produktion
Filmgalerie 451
Weltvertrieb
Filmgalerie 451

Frieder Schlaich, Maike Mia Höhne, Anna Henckel-Donnersmark, Jonathan Vinel, Caroline Poggi
Wiedersehen bei „Berlinale Shorts (re)visited“ zum 75. Jubiläum des Festivals: der Regisseur von Three Stones for Jean Genet mit der ehemaligen und der aktuellen Sektionsleiterin und dem Regieduo Vinel & Poggi, das 2025 mit zwei Filmen vertreten ist: im Jubiläumsprogramm läuft Tant qu’il nous reste des fusils à pompe, mit dem sie 2014 den Golden Bären für den Besten Kurzfilm gewannen, im aktuellen Wettbewerb der Berlinale Shorts wird ihr neuer Film Comment ça va? gezeigt.
Three Stones for Jean Genet · Comment ça va? | How Are You? · Tant qu’il nous reste des fusils à pompe | As Long as Shotguns Remain · Berlinale Shorts · 15. Februar 2025
Frieder Schlaich

Geboren 1961 in Stuttgart. Er studierte Visuelle Kommunikation in Hamburg, arbeitete beim Film und am Theater und produzierte mit Irene von Alberti mehrere Kurz- und Dokumentarfilme. Sein Spielfilmdebüt Paul Bowles – Halbmond erhielt unter anderem den Preis der deutschen Filmkritik. Als Produzent realisierte er neben Filmen von Heinz Emigholz, Werner Schroeter, Christoph Schlingensief, Elfi Mikesch, Angela Schanelec und Omer Fast auch Robert Schwentkes Seneca, der 2023 bei Berlinale Special gezeigt wurde. Three Stones for Jean Genet, der 2025 im Rahmen des Jubiläumsprogramms „Du und ich sind nicht allein – Berlinale Shorts Revisited“ wieder zur Aufführung kommt, lief erstmals 2014 auf der Berlinale.
Filmografie (Auswahl)
1993 Am Strand von Merkala; Kurzfilm 1995 Paul Bowles – Halbmond 1999 Otomo 2001 99 Euro-Films; Episodenfilm, Regie des Segments „Die schöne Fremde“ 2005 Christoph Schlingensief und seine Filme; Dokumentarfilm 2012 Weil ich schöner bin 2014 Three Stones for Jean Genet; Kurzfilm 2017 Naomis Reise
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2025