Xiang fei de nv hai

Girls on Wire
Die Cousinen Tian Tian und Fang Di sind wie Schwestern aufgewachsen, bis familiäre Probleme sie auseinandertrieben. Fang Di zog fort, um als Stuntfrau in Chinas größten Filmstudios zu arbeiten und mit ihrem Verdienst die Schulden ihrer Familie zu begleichen. Tian Tian blieb zurück. Sie muss mit der Drogenabhängigkeit ihres Vaters leben und gerät in die Fänge der örtlichen Mafia. Als sie zur Flucht in die große Stadt gezwungen wird, sucht sie ihre Cousine auf. Widerwillig vereint und von der Mafia verfolgt, müssen sie all ihre Kräfte und ihren Mut zusammennehmen, um einem dramatischen Schicksal zu entgehen, das sie beide zu ereilen droht.
von Vivian Qu (Regie, Buch)
mit Liu Haocun, Wen Qi, Zhang Youhao, Zhou You, Peng Jing, Yang Haoyu, Liu Yitie, Geng Le
Volksrepublik China 2025 Mandarin 115' Farbe Weltpremiere

Mit

  • Liu Haocun (Tian Tian)
  • Wen Qi (Fang Di)
  • Zhang Youhao (Ming)
  • Zhou You (Tian Tians Vater)
  • Peng Jing (Fang Dis Mutter)
  • Yang Haoyu (Bin)
  • Liu Yitie (Tie)
  • Geng Le (Mr. Hu)

Stab

Regie Vivian Qu
Buch Vivian Qu
Kamera Zhang Chaoyi
Montage Yang Hongyu
Musik Wen Zi
Sound Design Yang Jiang, Nan Zhao
Szenenbild Li Xiaoliang
Produzent*innen Sean Chen, Qin Hong, Xu Jiahan
Executive Producer Ying Hua
Koproduzent*in Mike Downey

Produktion

L'Avventura Films

J.Q. Spring Pictures

Weltvertrieb

Films Boutique

Vivian Qu

Die Drehbuchautorin, Regisseurin und Produzentin gab mit Trap Street ihr Regiedebüt. Der Film wurde 2013 auf der Venice Critics’ Week uraufgeführt. Ihr zweiter Spielfilm Angels Wear White lief 2017 im Wettbewerb der Filmfestspiele von Venedig und gewann zahlreiche Preise auf der ganzen Welt. 2014 produzierte sie Black Coal, Thin Ice, der bei der 64. Berlinale den Goldenen Bären und einen Silbernen Bären gewann. 2019 war sie Mitglied der GWFF-Jury für den besten Erstlingsfilm der Berlinale.

Filmografie

2013 Shui Yin Jie (Trap Street) 2017 Jia Nian Hua (Angels Wear White) 2025 Xiang fei de nv hai (Girls on Wire)

Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2025