Untitled New York Review of Books Documentary

(work in progress)
Seit ihrer Gründung während des New-York-Times-Zeitungsstreiks 1963 steht Amerikas führende intellektuelle Zeitschrift für erhellende und kontroverse Beiträge zur Zeitgeschichte: Menschenrechte, Rassismus, die Kriege in Vietnam und Irak, Frauenrechte sowie die Revolutionen in Osteuropa und andernorts. Auf dem Weg in seine zweite Jahrhunderthälfte ist das Magazin noch genauso vital wie sein Gründungsherausgeber Bob Silvers und bewahrt seine Relevanz auch im digitalen Zeitalter.
Untitled New York Review of Books Documentary ist eine Zusammenarbeit von Martin Scorsese und David Tedeschi (Co-Regie) sowie Produzentin Margaret Bodde, die seit vielen Jahren gemeinsam Dokumentarfilmprojekte realisieren.
In ähnlicher Weise wie das Magazin Literatur-, Politik- und Kulturgeschichte beleuchtet, porträtiert der Film die Zeitschrift selbst. Mit seltenem Archivmaterial nimmt der historische Kontext Gestalt an. James Baldwin, Susan Sontag, Noam Chomsky und Norman Mailer sind zu sehen, dazukommen neue Aufnahmen mit Joan Didion, Michael Chabon, Mary Beard und Timothy Garton Ash. So entsteht das lebendige Bild eines Magazins, das noch immer die Avantgarde des kritischen Denkens bildet.
von Martin Scorsese, David Tedeschi USA 72’

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Cinephil

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