Konez Sankt-Peterburga
The End of St. Petersburg | Das Ende von Sankt Petersburg

Konez Sankt-Peterburga | The End of St. Petersburg | Das Ende von Sankt Petersburg von Wsewolod Pudowkin, Michail Doller
UdSSR 1927, Retrospektive
Quelle: Sammlung Österreichisches Filmmuseum

Konez Sankt-Peterburga | The End of St. Petersburg | Das Ende von Sankt Petersburg von Wsewolod Pudowkin, Michail Doller
UdSSR 1927, Retrospektive
Quelle: Sammlung Österreichisches Filmmuseum

Behind the Scenes | Werkfoto: Anatoli Golownja (an der Kamera)
Konez Sankt-Peterburga | The End of St. Petersburg | Das Ende von Sankt Petersburg von Wsewolod Pudowkin, Michail Doller
UdSSR 1927, Retrospektive
Quelle: Musej Kino, Moskau

Behind the Scenes | Werkfoto: Wsewolod Pudowkin (im Hintergrund), Anatoli Golownja (an der Kamera)
Konez Sankt-Peterburga | The End of St. Petersburg | Das Ende von Sankt Petersburg von Wsewolod Pudowkin, Michail Doller
UdSSR 1927, Retrospektive
Quelle: Musej Kino, Moskau

Behind the Scenes | Werkfoto
Konez Sankt-Peterburga | The End of St. Petersburg | Das Ende von Sankt Petersburg von Wsewolod Pudowkin, Michail Doller
UdSSR 1927, Retrospektive
Quelle: Musej Kino, Moskau
Eben erst hatte Wsewolod Pudowkin mit MAT (Die Mutter) Furore gemacht, gerade die Filmhochschule absolviert, und gleich folgt ein Prestigeprojekt: Er durfte einen der Jubliäumsfilme zum zehnten Jahrestag der Revolution machen, neben Eisensteins intellektuellem OKTJABR (Oktober). Beide drehen 1927 fast zeitgleich Massenszenen am historischen Schauplatz. Bei Pudowkin gehen allerdings mehr Fenster des Winterpalasts zu Bruch … Schneller Schnittrhythmus, ungewöhnliche Perspektiven und revolutionäres Pathos machen ihn weltweit als Revolutionsfilmer bekannt. Er baut auf Identifikationsfiguren, Gesichter der Revolution, und leicht verständliche Handlung. Als Autor, Regisseur und Darsteller wird er zu einer der wichtigsten Figuren von Meschrabpom-Film.
Filmkopie: Filmmuseum im Münchner Stadtmuseum, München