Terra Mater – Mother Land

Selbstbewusst steht sie da, wie eine Göttin des technologischen Schrotts. Um sie herum endlose Berge aus Müll, Plastik, Gestank und seltenen Erden. Ein zorniger Appell an die Welt, Verantwortung zu übernehmen für die Auswirkungen von Kapitalismus, Kolonialismus und Umweltzerstörung in Afrika.
von Kantarama Gahigiri
mit Cheryl Isheja
Ruanda / Schweiz 2023 Englisch, Swahili 10’ Farbe

Mit

  • Cheryl Isheja (Erdgeist)

Stab

Regie Kantarama Gahigiri
Buch Kantarama Gahigiri
Kamera Daniel Bleuer
Montage Jules Claude Gisler
Musik Coco Em feat. Sisian & Kasiva
Sound Design Kathleen Moser
Ton Eugène Safali
Szenenbild Kevo Abbra
Kostüm Kevo Abbra
Maske Valary Mdeizi
Produktionsleitung Sylvia Aroka Abraham
Produzent*innen Kantarama Gahigiri, Daniel Bleuer

Weltvertrieb

Produktion

Films du Léopard

RGBW

Kantarama Gahigiri

Die ruandisch-schweizerische Regisseurin und Drehbuchautorin wurde in Genf geboren und wuchs in der Schweiz und verschiedenen afrikanischen Ländern auf. Sie studierte Internationale Beziehungen. Obwohl sie sich bereits früh für Kunst interessierte, begegnete sie dem Medium Film erst spät. Als Filmemacherin beschäftigt sie sich mit Themen wie Identität, Migration, Empowerment und Repräsentation. Kantarama Gahigiri ist Alumna von Realness Residency (2018), La Fabrique Cinéma in Cannes (2019), Le Moulin d’Andé (2020), Berlinale Talents (2021), Locarno Filmmakers Academy (2022) und Atelier Grand Nord (2023).

Filmografie

2017 Tapis rouge (Red Carpet); Koregie: Frédéric Baillif 2019 Ethereality; Kurzfilm 2022 Mother Earth; Kurzfilm 2023 Terra Mater – Mother Land; Kurzfilm

Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2023