Los ausentes

The Absents | Die Abwesenden
Mit der Gitarre auf dem Rücken und einem Repertoire von drei Liedern machen sich Rafaelito und seine zwei Freunde zu einer indigen Gemeinschaft in der Huasteca-Region auf. Sie sollen bei einer Beerdigung aufspielen. Schnell entfaltet sich die magische Wirkung der Musik und spiegelt sich in den Gesichtern der Gäste und jungen Musiker. Die gefühlvollen Lieder bieten Trost und helfen beim Abschiednehmen. Dann bittet die Witwe um ein viertes Lied.
von José Lomas Hervert
mit Luis Mario Salazar Zavala, Jaime Alfonso Meráz Sánchez, Víctor Hugo Garrocho Hernández, Rafaela Arcángel, Aldo Verástegui
Mexiko 2017 Spanisch 17’ Farbe empfohlen ab 12 Jahren

Mit

  • Luis Mario Salazar Zavala (Rafaelito)
  • Jaime Alfonso Meráz Sánchez (Abdón)
  • Víctor Hugo Garrocho Hernández (Ponciano)
  • Rafaela Arcángel (Anciana)
  • Aldo Verástegui (Lanchero)

Stab

Regie, Buch José Lomas Hervert
Kamera Diana Garay Viñas
Montage Jesús García
Musik Eloy Fernando Zúñiga Guinea
Mischung Omar Juárez Espino
Ton Carlos Cervantes
Ausstattung Daniela Cruz Rodríguez
Production Design Daniela Cruz Rodríguez
Kostüm Mariana Moreno Castillo
Maske Mariana Moreno Castillo
Regieassistenz Karen Barrera Berroso
Production Manager Laura Berrón
Produzent*in Hugo Espinosa

Produktion

Hugo Espinosa

Instituto Mexicano de Cinematografia

José Lomas Hervert

Der mexikanische Regisseur wurde in San Luis Potosí geboren und wuchs ab dem Alter von neun Jahren in Arizona und Texas auf. Er studierte bildende Kunst an der University of Texas und gründete 2011 die Produktionsfirma Bisonte Rojo. 2012 schrieb und produzierte er Potosí, der auf dem Guanajuato International Film Festival als bestes mexikanisches Debüt ausgezeichnet und in drei Kategorien für den mexikanischen Filmpreis Premio Ariel nominiert wurde. Los ausentes wurde auf dem Monterrey International Film Festival 2018 zum besten mexikanischen Kurzfilm gekürt.

Filmografie

2015 Gerardo; Dokumentarfilm 2017 Los ausentes (The Absents); Kurzfilm

Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2019