Curupira, bicho do mato

Curupira, Creature of the Woods | Curupira, der im Walde haust
Im Herzen des Amazonas laden uns Einwohner*innen von Tauary ein, den Klängen des Urwalds, der Vögel und Tiere zu lauschen. Doch erklingen auch seltsame Geräusche: Eine Kreatur streift zwischen den Bäumen umher. Einige haben sie gehört, nur sehr wenige haben sie gesehen und die, die ihr tatsächlich begegneten, sind nicht zurückgekehrt. Sie bezaubert, sie verzaubert – sie führt Menschen in die Irre: Jede und jeder von ihnen erzählt die Geschichte anders und versucht, ihren Lockruf zu entschlüsseln.
Curupira, bicho do mato nimmt uns mit auf die Suche nach diesem Wesen: eine Reflexion über Mythen und deren Platz in der heutigen Welt. Ein Klang-Thriller mitten im Dschungel.
von Félix Blume
mit Paulo Roberto Leocadio Lira, Antonio José Parente Nogueira, Vitor Ventura Da Silva, Edinaldo Barbosa Gomes, Edirce Cauper Firmo, Janilson Da Cruz Carvalho, José Leocadio Lira, Marineide Leocadio Da Silva, Maida Leocadio Lira, Maria De Fatima Servalho Celestino
Mexiko / Frankreich 2016 Portugiesisch 35’ Farbe Dokumentarische Form

Mit

  • Paulo Roberto Leocadio Lira
  • Antonio José Parente Nogueira
  • Vitor Ventura Da Silva
  • Edinaldo Barbosa Gomes
  • Edirce Cauper Firmo
  • Janilson Da Cruz Carvalho
  • José Leocadio Lira
  • Marineide Leocadio Da Silva
  • Maida Leocadio Lira
  • Maria De Fatima Servalho Celestino

Stab

Regie Félix Blume
Kamera Félix Blume
Montage Félix Blume
Sound Design Félix Blume
Ton Félix Blume
Produzent*in Félix Blume

Produktion

Félix Blume

Félix Blume

Félix Blume, geboren 1984 in Frankreich, ist als Soundkünstler und -ingenieur tätig und lebt und arbeitet zwischen Mexiko und Frankreich. Sound ist nicht nur die Grundlage seiner Audiostücke, sondern auch seiner Videos, Aktionen und Installationen. Seine Soundarbeiten wurden in Radios weltweit gesendet und er nahm an internationalen Festivals und Ausstellungen teil.

Filmografie

2018 Curupira, bicho do mato (Curupira, Creature of the Woods)

Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2019