Trois rêves de ma jeunesse

Three Dreams of My Childhood | Drei Träume meiner Kindheit
Ein Mädchen steigt in einen purpurnen Zug. Versteckt ihr Gesicht hinter den Gardinen. Ihre Träume entführen sie in eine andere Welt, in die Natur. Auf den Gleisen grasen Schafe. Sie zählt. Was ist geträumt, was wirklich? In ruhigen, kontrastreichen Einstellungen erkundet das französische Künstlerduo Valérie Mréjen und Bertrand Schefer das ländliche Rumänien und experimentiert mit den Übergängen zwischen Fantasie und Realität.
von Valérie Mréjen, Bertrand Schefer
mit Adèle Hélène Esther Schefer, Bogdan Mares
Rumänien 2017 Ohne Dialog 12’ Farbe empfohlen ab 9 Jahren

Mit

  • Adèle Hélène Esther Schefer (Adèle)
  • Bogdan Mares (Bogdan)

Stab

Regie, Buch Valérie Mréjen, Bertrand Schefer
Kamera Zara Popovici
Montage Benjamin Hélius
Tongestaltung Mikaël Barre
Ton Benoît Maerens
Regieassistenz Andreaa Drăghicescu
Ausführende*r Produzent*in Radu Pervolovici
Produktionsleitung Andreaa Drăghicescu
Produzentinnen und Produzenten Eva Pervolovici, Radu Pervolovici

Produktion

Valérie Mréjen

Die französische Videokünstlerin, Regisseurin und Schriftstellerin erforscht in ihrer Arbeit die Möglichkeiten der Sprache. Ihre Werke sind in verschiedenen Museen weltweit zu sehen, unter anderem in der Tate Gallery und im Centre Georges-Pompidou. Sie realisierte Kurz- und Dokumentarfilme und veröffentlichte mehrere Romane. Nach En ville ist Trois rêves de ma jeunesse ihre zweite Co-Regiearbeit mit Bertrand Schefer.

Filmografie (Auswahl)

2004 Pork and Milk; Kurzfilm 2008 Valvert; Kurzfilm 2011 En ville (Iris in Bloom); Co-Regie: Bertrand Schefer 2017 Trois rêves de ma jeunesse (Three Dreams of My Childhood); Kurzfilm, Co-Regie: Bertrand Schefer

Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2018

Bertrand Schefer

Der französische Schriftsteller und Regisseur lebt in Paris. Er studierte Philosophie an der Sorbonne, arbeitete für diverse Verlage sowie als Lektor und Script Consultant für Arte France. Seinen ersten Roman und sein erstes Drehbuch schrieb er vor zehn Jahren. 2011 legte er seinen Debütfilm En ville vor, den er mit Co-Regisseurin Valérie Mréjen realisierte.

Filmografie (Auswahl)

2011 En ville (Iris in Bloom); Co-Regie: Valérie Mréjen 2016 Enfant chéri (Beloved Child); Kurzfilm · Despite the Night; Kurzfilm 2017 Trois rêves de ma jeunesse (Three Dreams of My Childhood); Kurzfilm, Co-Regie: Valérie Mréjen

Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2018