Je fais où tu me dis

Dressed for Pleasure
Nach Léchez-nous, Miaou, Miaou! (Generation 2016) erzählt Marie de Maricourt erneut von einer schillernden Rebellion sexueller Identität. Sarahs Sehnsüchte scheinen in ihrem Elternhaus keinen Platz zu haben. Die fremdbestimmte Atmosphäre in dem gutbürgerlichen Haushalt erlebt die junge Frau beengender als ihren Rollstuhl. Mithilfe einer heimlichen Komplizin findet sie jedoch Wege, das düstere Anwesen in einen Tempel der Wonne zu verwandeln.
von Marie de Maricourt
mit Angélique Bridoux, Naelle Dariya, Nathalie Cuenet, Vincent Chaumont, Raphaël Tschudi
Schweiz 2017 Französisch 17’ Farbe

Mit

  • Angélique Bridoux (Sarah)
  • Naelle Dariya (Victoria)
  • Nathalie Cuenet (Mutter)
  • Vincent Chaumont (Vater)
  • Raphaël Tschudi (Assistent)

Stab

Regie, Buch Marie de Maricourt
Kamera Fanny Mazoyer
Montage Gabriel Gonzalez
Musik Thomas Goguelin
Tongestaltung Thomas Goguelin
Ton Eva Zornio
Kostüm Alexis Langlois
Maske Alexis Langlois
Regieassistenz Fulvio Balmer
Produktionsleitung Yan Decoppet
Ausführende Produzentin Gabriela Bussmann
Produzentin Gabriela Bussmann
Koproduktion Haute école d’art et design (HEAD) Genf
RTS – Radio Télévision Suisse Genf

Marie de Maricourt

Geboren 1987 in Paris. Sie absolvierte ein Filmschnittstudium mit einem technischen Abschluss und studierte danach bis 2017 Film an der HEAD (Haute école d’art et design) in Genf. Bisher hat sie sechs Filme gedreht.

Filmografie (Auswahl)

2015 Léchez-nous, Miaou, Miaou! (Lick Us, Meow, Meow!); Kurzfilm, Generation 2016 Mort aux hypocrites; Kurzfilm 2017 Je fais où tu me dis (Dressed for Pleasure); Kurzfilm

Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2018