Werner Nekes – Das Leben zwischen den Bildern
Nekes Gedanken über Malerei, das Bewegtbild und den Einfluss der visuellen Wahrnehmung auf das Weltbild des Menschen fanden unmittelbar Eingang in einen kubistischen Tanzfilm in 16mm, über den er spricht und aus dem Szenen zu sehen sind. Die Gestaltungsmöglichkeiten mit der Kamera vergleicht er dabei mit den Handlungsmöglichkeiten eines Kindes, das sich die Welt erobert.
Stab
Regie, Buch | Ulrike Pfeiffer |
Kamera | Bernd Meiners |
Montage | Kawe Vakil |
Musik | André Feldhaus |
Sound Design | Andreas Hellmanzik |
Regieassistenz | Daniel Gaziano |
Production Manager | Connie Kellers |
Produzent*in | Gerd Haag |
Executive Producer | Gerd Haag |
Koproduzent*innen | Mike Beilfuß, Matthias Greving |
Koproduktion | KINESCOPE Film Bremen |
Produktion
TAG/TRAUM Filmproduktion
Ulrike Pfeiffer
Geboren in Korbach, lebt in Hamburg. Sie absolvierte eine Fotografenlehre bei Siegfried Wack in Köln und studierte von 1974 bis 1978 künstlerische Fotografie an der Fachhochschule für Kunst und Design in Köln. Von 1979 bis 1984 absolvierte sie ein Filmstudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin. Neben der Arbeit als Kamerafrau und Fotografin realisierte sie als Regisseurin und Produzentin eigene Filme in 8mm, Super-8, 16mm, 35mm und Video. Sie ist Gastdozentin für Film an der TU Hamburg-Harburg und den Hochschulen für Bildende Künste in Bremen und Hamburg und seit 2009 im Vorstand bei Cinegraph – Hamburgisches Centrum für Filmforschung e.V.
Filmografie (Auswahl)
1981 Das ist ein Ende; Kurzfilm 1982 Babalu; Kurzfilm 1983 Gala; Kurzfilm 1984 Rokoko(chen); Kurzfilm 1988 Oh! Die vier Jahreszeiten; Co-Regie: Ute Aurand; Kurzfilm 1991 Die Prinzessin auf der Erbse; Co-Regie: Ute Aurand; Kurzfilm 1997 Rokoko 2001 Salut Pierrot; Kurzfilm 2013 Der Froschkönig von Gazaupouy; Kurzfilm 2017 Werner Nekes – Das Leben zwischen den Bildern
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2019