Ai yori ai e

So Goes My Love
Ein Melodram über die Herzensangelegenheiten einer modernen jungen Frau. Als seine Familie sich gegen seine geplante Heirat ausspricht, zieht der um Anerkennung ringende Schriftsteller Shigeo bei seiner Freundin Minako ein, und die beiden bestreiten ihren Lebensunterhalt von deren mageren Einkünften als Serviererin in einem Café. Er bemüht sich um Arbeit, doch sein Onkel nutzt seinen Einfluss, um ihm Steine in den Weg zu legen. Shigeos jüngere Schwester

Toshiko, die für Minako Partei ergreift, bemüht sich, ihre Eltern umzustimmen. Dann aber bringt der Onkel Minako dazu, Shigeo zu verlassen … Diese Studie über Frauen, die zwischen alten und neuen Werten schwanken, macht sich populäre Symbole jener Zeit zunutze, darunter das Stadtviertel Ginza oder die neumodischen Apartmenthäuser.
von Shimazu Yasujiro
mit Sano Shuji, Takasugi Sanae, Takamine Mieko, Mizushima Ryotaro, Kawamura Ryokichi, Sakamoto Takeshi, Katsuragi Fumiko
Japan 1938 56’

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