contre - jour

„Der Blick, mit dem wir die Welt erfassen und den sie auf uns zurückwirft, zerfällt in CONTRE-JOUR in verstörende Fragmente. Unschärfen, Lichtblitze, Stroboskop-Montagen zersetzen die Wirklichkeit in schemenhafte Bilder, die auf der Netzhaut schmerzen. Präzise schneidet Scheinwerferlicht das In­di­viduum aus dem Schwarz der Umgebung. ,I wish you could see what I see‘ bleibt vergebliche Hoffnung. Zwischen Selbst- und Fremd­wahr­neh­mung klaffen blinde Flecke.“ (Kristina Tieke)
von Christoph Girardet, Matthias Müller
mit Elisabeth Masé, Ralph Kostrzewa
Deutschland 2009 11’

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