Para que no me olvides

Something To Remember Me By
Irene lebt zusammen mit ihrem Vater Mateo, einem trotz seiner tragischen Vergangenheit liebenswürdigen und lebhaften alten Herrn, und ihrem 22-jährigen Sohn David. Es gibt keine Probleme zwischen den dreien. Doch dann will David ausziehen, um mit seiner Freundin Clara zusammenzuleben. Die von Irene als Kumpanei empfundene Unterstützung der Pläne Davids durch ihren eigenen Vater löst ungeahnte Spannungen zwischen Mutter und Sohn aus.
Als der Höhepunkt der Auseinandersetzung erreicht ist, bleibt ihnen, um weiter zusammenleben zu können, nichts anderes übrig, als ein neues Verhältnis zueinander zu finden.
Patricia Ferreira: „Es geht um die Erinnerung und die gegenseitige Zuneigung zwischen Menschen unterschiedlichen Alters, weil jede Generation in der eigenen Altersgruppe festgefahren zu sein scheint, aber vor allem geht es um den Schmerz.
Mateo, Irene und Clara sind ganz gewöhnliche Charaktere. Darum können wir uns auch zutiefst mit ihren Erlebnissen identifizieren. Ich kann mir keinen besseren Weg vorstellen, um über Schmerz zu sprechen, über Furcht, die Fähigkeit sich zu verstehen, unsere Sehnsucht und unseren Lebenswillen.
Alles wovon wir beim Schreiben geträumt hatten, wurde bei den Dreharbeiten durch die Aufnahmen von den Schauspielern lebendig, deren Darstellung so wahrhaftig ist, dass ihre Ausstrahlung auf der Leinwand einen Sog entfaltet.“
von Patricia Ferreira
mit Fernando Fernán Gómez, Emma Vilarasau, Marta Etura, Roger Coma
Spanien 2005 106’

Weltvertrieb

Latido Films

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