Fjorton Suger

Fourteen Sucks
Emma ist ein 14-jähriges Mädchen, dem seine Freundinnen viel zu kindisch sind. Viel lieber zieht sie mit der Clique ihres älteren Bruders herum. Das ist für Emma der Eintritt in eine neue Welt und die hat keineswegs nur schöne Seiten. Emma bekommt eine Ahnung davon, wie das ist, erwachsen zu werden, und dann trifft sie Patrik. Doch Emmas Vertrauen wird schmerzlich missbraucht… In ihrem Debütfilm erzählen die Filmemacher von Partys, dem Kribbeln im Bauch, der ersten Liebe und ihrer Kehrseite.
Martin Jern: „Zu der Geschichte haben mich meine Erinnerungen an meine Zeit als 14-Jähriger inspiriert. Man erinnert sich ja nur an das Schlimmste und das Beste … und ich versuche, die denkbar schlimmsten und besten Dinge zu beschreiben. Der Film berührt ein ganz alltägliches Problem. Jungs werden vor der Disco in Schlägereien verwickelt, weil sie auf die verkehrte Schule gehen oder das falsche Mädchen ansprechen. Mädchen trinken zu viel und werden vergewaltigt, weil ihre Freunde scharf auf sie sind. Das ist es, was so schlimm ist. Aber was sollen sie tun? Eine E-Mail an den Justizminister schicken, einen Tatsachenbericht in der Abendzeitung veröffentlichen, in die Politik gehen und eine Jugendpartei gründen? Wenn Kinder 14 werden, wollen sie, dass die Dinge jetzt passieren. Und genau das will ich auch.“
von Filippa Freijd, Martin Jern, Henrik Norrthon, Emil Larsson
mit Elin Ahlberg, Jesper Fridh, Andreas Karoliussen, Björn Månsson
Schweden 2004 83’

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