Nochnoj dozor

Night Watch
Basierend auf dem ersten Band einer Romantrilogie des russischen Science-Fiction Autors Sergei Lukyanenko, erzählt der Film eine fantastische Fabel, deren durchschlagender Erfolg im vergangenen Jahr für Aufsehen sogar in der westlichen Presse sorgte. So meldete „Die Welt“: „In der russischen Kinoindustrie hat eine Revolution stattgefunden. (…) Noch nie ist in Russland ein Film so erfolgreich angelaufen wie der Fantasy-Thriller des Reklamefilmers Timur Bekmambetov. Ob MATRIX, TROJA, KRIEG DER STERNE oder HERR DER RINGE – NIGHT WATCH hat sich bei all diesen Werken mit Zitaten bedient, lässt aber die Originale an der Kinokasse weiter hinter sich.“
Im Mittelpunkt der Handlung steht der Jahrtausende alte Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen den Mächten der Dunkelheit und des Lichts, personifiziert in ihren Anführern Boris Geser, der als „weißer Magier“ die Truppen des Lichts anführt, und Savulon, der die Armee der Finsternis befehligt. Ein Friedensvertrag verpflichtet die beiden dazu, gemeinsam über die Straßen von Moskau zu wachen. Hier setzt die Handlung des Films ein: 1992 entdeckt der junge Anton Gorodetsky, dass er zu den auserwählten „Anderen“ gehört. Zwölf Jahre später kämpft auch er, als eine Art weißer Magier der mittleren Laufbahn, auf der Seite des Lichts für die „Nachtpatrouille“. Da sich seine magischen Kräfte jedoch rapide entwickeln, gerät er bald in ein
von Timur Bekmambetov
mit Konstantin Khabensky, Vladimir Menshov, Valeri Zolotukhin
Russische Föderation 2004 105’

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